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VERANSTALTUNGEN 2017
Dipl.-Betriebswirtin Anne-Catherine Poirier
09.03.2017 von 9.00 h bis 17.00 h

Frauen führen anders

VERANSTALTUNGEN 2017
Dipl.-Betriebswirtin Anne-Catherine Poirier
30.03.2017, 4 Stunden

Schnupperseminar: Führungstraining mit Pferden

Managementtraining mit Pferden
Dipl.-Betriebswirt Anne-Catherine Poirier
Von 3. September um 19:00 bis 10. September um 10:00 Uhr

Betriebswirtschaft meets Leadership mit Pferden

Titelbild


Südbretagne, Golfe du Morbihan, Peillac
Die Bretagne – Ort der Mystik und des Zaubers, eingebunden in die Gezeiten von Ebbe und Flut – hier wollen wir dem Alltag entfliehen und in den Prozess der Innenschau eintreten. Gerade Pferde können uns helfen, unsere Persönlichkeit weiter zu entdecken. Das Pferd als Schlüssel zum eigenen Ich, ein Spiegel der eigenen Wirkung. Pferde sind Herdentiere und brauchen Führung. Genau wie wir Menschen. Die Interaktion mit den Pferden ermöglicht persönliche Erkenntnisse. Wer Angst vor Pferden hat, für den ist das Seminar "Therapie".
ACP consulting Managementtraining mit Pferden steht für eine hohe Kompetenz im Beratungs- und Coachingbereich. Das Menschenbild, die gelebten Werte, bilden eine Einheit, die jeder spürt. So ist das christliche Menschenbild das Fundament der Persönlichkeitsarbeit mit Pferden und gibt damit so ein klares Werteprofil. Das bedeutet, dass im Seminar eine Führungskultur gelebt und vermittelt wird, die Ihnen den Spielraum für Ihr individuelles "so-sein-dürfen" gibt. Letztlich eine Kultur, die Ihnen sinnerfülltes Erleben und Tun ermöglicht. Erst die Kombination von weichen und harten Faktoren in der Führung ist der Schlüssel für den Erfolg eines Unternehmens.
Diese Managementweiterbildung richtet sich an diesen beiden Aspekten aus, indem sie angehende Unternehmer, Führungskräfte und Mitarbeitern das Bewußtsein und das Handwerkszeug für eine langfristig angelegte Steigerung der Unternehmenswerte gibt.
Sinnstiftung, Persönlichkeitsbildende Personalentwicklung, Eigenwertorientierung – das sind die Faktoren, die wir erarbeiten. Die Themen "Distanz vers. Nähe", "Die Kunst der Führung", "Leadership light", "Projektmanagement in Performance" werden uns vormittags beschäftigen.
Nachmittags besteht die Möglichkeit an diversen Tagesangeboten der Bretagne-Tour teilzunehmen. So erkunden wir gemeinsam kunsthistorische Orte, wandern zu heiligen Stätten, schwimmen im Atlantik oder Bummeln auf der Strandpromenade.

– Seminargebühr: 1.690,- incl. MwSt.

– Unterkunft/Verpflegung: kleines Hotel, Zimmerpreise ab 385,-€/Woche bis 480,-€/Woche/Person. Dies kann von uns organisiert werden.

– Anreise muss jeder selbst organisieren

Anmeldung unter: poirier@acpconsulting.de
Sie erhalten dann ein Anmeldeformular

Bretagne-Tour für Mitreisende: 150,-€

Werte in der Führungsetage
Dipl.-Betriebswirt Anne-Catherine Poirier
30.11.2015

Ohne Menschlichkeit kann die Wirtschaft nicht erfolgreich sein

Ohne Menschlichkeit ist die Wirtschaft zum Scheitern verurteilt

Führungskräfte der Wirtschaft benötigen nicht nur unternehmerische, fachliche Kompetenz, sondern vielmehr die richtige Motivation, verbunden mit einem klaren Geist (christliche/ethische Haltung)

Ihre Hauptaufgaben bestehen darin, Leitbilder vorzugeben, Werte zu definieren, Vertrauen zu schaffen und die richtigen Entscheidungen zu treffen.

Führungspersönlichkeiten gestalten die unternehmerische Zukunft und benötigen dazu Vertrauen und Respekt zu ihren Mitarbeitern und umgekehrt. Die Basis dafür ist Weisheit, verbunden mit christlicher Nächstenliebe (Demut).

Weise und christlich orientierte Führungskräfte untersuchen Ursache und Konsequenz eines bestimmten Zieles oder Ereignisse und erforschen auf dieser Grundlage ihre Entscheidungen.

Ob eine Entscheidung richtig gefällt ist oder nicht kann eine Führungspersönlichkeit mit verschiedenen Fragestellungen überprüfen:

1.   Kenne ich Prinzipien und Ursachen in meinem Unternehmen
2.   Kenne ich alle Ziele und Ergebnisse dazu
3.   Kenne ich meine eigene Motivation
4.   Kenne ich meine Mitarbeiter ausreichend
5.   Habe ich Kenntnis über den effektiven Umgang mit der Zeit und der Zurückhaltung

Eine Führungspersönlichkeit zeichnet sich auch dadurch aus, dass sie die Zusammenhänge von

Lob und Kritik
Erfolg und Misserfolg
Gewinn und Verlust
Guter Ruf und schlechtes Image

kennt und die Motive dieser einzelnen Lebenszustände realitätsnah einzuschätzen weiß.

Beispiel:
Wenn eine Führungspersönlichkeit z.B. herabgesetzt wird, so empfindet sie Schmerz oder Ärger, oder bei einem Lob Freude und Aufwertung. Eine Führungskraft mit ethischem Hintergrund überprüft nun diese Zustände und fragt nach den Motiven, die dahinterstehen z.B. will sich jemand einschmeicheln, ist das Lob realistisch, kann diese Person das bewerten ? Lob und Kritik müssen also leidenschaftslos nach ihrem tatsächlichen Wert beurteilt werden.

Wichtig ist zu lernen, dass wir uns z.B. von positiven Ereignissen nicht abhängig machen oder meinen, dass sie für die Zukunft allgemeingültig sind. Dieser Zustand wird nie so bleiben, da alles in einem Wandel sich befindet.

Radio-Sendung Antenne Düsseldorf am 30.07.2014
Anne-Catherine Poirier im Interview
30.07.2014

Wie können sich kleine Betriebe, Praxen und Büros auf den demografischen Wandel vorbereiten.

Welche Betriebe sind damit gemeint, Frau Poirier

Ich denke da insbesondere an Klein- und Kleinstbetriebe mit 4 bis 50 Mitarbeitern. Für sie ist es besonders schwierig in der heutigen Zeit Mitarbeiter zu finden und zu halten. Sich als attraktiver Arbeitgeber darzustellen, fällt ihnen oftmals sehr schwer, es fehlt an Know How und Zeit, diese Dinge in die Wege zu leiten. Oftmals fehlt auch noch die Erkenntnis, dass hier dringend – wie in größeren Betrieben – Handlungsbedarf ist und Handlungskompetenz entwickelt werden muss. Ich höre immer in meinen Beratungen, dass dies eigentlich kein Problem sei. Kommt dann aber eine größerer Auftrag wird plötzlich dringend ein Mitarbeiter gesucht, dann merken viele erst, wie schwierig das geworden ist. Da helfen dann keine Anzeigen mehr, der Markt ist plötztlich leergefegt und die vorhandenen Mitarbeiter sind total überlastet.

 

Was kann man denn Ihrer Meinung nach dagegen tun??

Um Mitarbeiter zu halten und zu binden ist es erforderlich, dass ein Ziel der Erhalt und die Förderung der psychischen und physischen Gesundheit der Mitarbeiter gewährleistet werden kann. Wir kennen das alle, der hohe Druck im Tagesgeschäft, die hohen Anforderungen an Qualität und Zuverlässigkeit in der Terminvergabe führen bei vielen Mitarbeitern zu einer ständigen Arbeitsüberlastung und damit Überforderung. Wenn hier nicht rechtzeitig Hilfestellung von Seiten des Betriebes, also vom Inhaber,  angeboten wird, wird der Mitarbeiter in das sogenannte Burn-Out fallen und durch hohe Fehlzeitenquote auf Dauer dem Betrieb und sich selbst sehr schaden. Auch das Thema Mobbing ist hier als ein Indikator zu betrachten.

Deshalb sind insbesondere Themen wie

– Kommunikation

– Konflikte

– Prozessanalyse

– Reduktion psychischer Belastungen

von großer Bedeutung und werden so z.Bsp. in der Beratung bearbeitet.

 

Wie muss man sich so einen Beratungsprozess vorstellen, Also wie gehen Sie da vor?

Nun, gemeinsam, also mit dem Inhaber, einem führenden Mitarbeiter, werden Ziele festgelegt. Also was will man am Ende erreicht haben, wo sind in dem Betrieb, in der Praxis, in dem Unternehmen die sogenannten Baustellen. Sodann werden Betriebsanalysen vorgenommen, es werden Daten aus allen Bereichen gesammelt, die eine gewisse Relevanz haben.

Dann entwickelt man gemeinsam mit den Mitarbeitern einen Maßnahmenkatalog im Rahmen eines Workshops und begleitet dann die einzelnen Schritte in der Umsetzungsphase.

Diese Umsetzungsschritte können ein

1.   
ein individuelles Business-Coaching eines Mitarbeiters sein, der z. Bsp. total überlastet ist.

2.   
ein Mediation-Verfahren, weil jemand gemobbt wird oder zwei Abteilungen nicht mehr miteinander kommunizieren.

3.   
ein Kurz-Check in den Bereichen, in denen Arbeitsüberlastung über eine neue Organisationsstruktur behoben wird und

4.   
zur Reduktion psychischer Belastungen machen wir das Pferdecoaching, um mit den Übungen wieder emotionale und kraftspendende Felder in uns selbst zu finden.

 

Nach einer gewissen Zeit der Erprobung wird dann ein Workshop gemacht, in welchem die Mitarbeiter die Möglichkeit haben, ein Feedback über die Maßnahmen zu geben. Wir nehmen sozusagen eine Belastungsanalyse für jeden Arbeitsplatz vor und sorgen für eine Verbesserung der Arbeitsorganisation.

Aber auch im psychischen Bereich des Mitarbeiters, also wenn der Mitarbeiter gemobbt wird, können wir hier direkt ansetzen. Üblicherweise greift hier keine Mediation, weil Mobbing ja ein Machtungleichverhältnis und Mediation nicht passend ist. Aber auch heute noch ist Mobbing bei vielen Vorgesetzen ein Tabu-Thema, weil die Angst eines Imageverlustes sowohl im Unternehmen als auch nach außen vor einer Auseinandersetzung den Vorgesetzen veranlasst, alles unter den Teppich zu kehren. Dabei ist dies seine Führungsrolle, dies aufzudecken.

 

Wie geht man denn in einem solchen Mobbing-Verfahren vor, Frau Poirier?

Also es wird in einem solchen Verfahren auf die Ursachenermittlung verzichtet. Der Focus liegt vielmehr auf der Suche nach Lösungen, mit denen Mobbing schnell gestoppt werden kann. Ein ganz entscheidender Aspekt ist die Einbeziehung der Mobbing-Akteure in den Lösungsfindungsprozess. Dies führt dann zu einer spürbaren Befreiung, die bereits eine erste positive Veränderung der Situation herbeiführt. Man geht also in drei Zeitlich aufeinander folgenden Schritten vor.

1.   
Gespräch mit dem Mobbing-Opfer

2.   
Einbindung der Mobbing-Akteure und neutrale/positiv gestimmte Mitarbeiter (50 %/50 %)

3.   
Nach 14 Tagen Einzelgespräche mit allen Beteiligten zum Erfassen der veränderten Situation.

Mobbing ist eine inakzeptable Situation, die gestoppt werden muss.

 

Sie sprachen von einer Förderung in diesem Zusammenhang, Frau Poirier?

Ja, genau. Es gibt eine Initiative des Ministeriums für Arbeit, Integration und Soziales NRW, der Landesvereinigung der Unternehmensverbände NRW und des Deutschen Gewerkschaftbundes NRW: Initiative Demografie Aktiv.  Sie richtet sich an Unternehmen, die die Vorteile einer demografie bewussten Unternehmensstrategie nutzen wollen.

 

Was genau machen Sie mit dieser Initiative, Frau Poirier?

Die Initiative Demografie Aktiv beinhaltet das vorhin genannte Management-Instrument, diesen Leitfaden, einen Quick-Check zur Grobanalyse betrieblicher Handlungsbedarfe.

Betriebe, die erfolgreich Aktivitäten zum demografischen Wandel initiiert haben, können das Siegel Demografie Aktiv erwerben. Sie erhalten auf Wunsch eine Mitgliedschaft im exklusiven Unternehmensnetzwerk Demografie Aktiv.

Dieses Siegel zeigt nach außen, dass das Unternehmen, der Betrieb sich auf den demografischen Wandel vorbereitet hat. Damit ist es dem Wettbewerb einen Schritt voraus!

 

Mit welchem Förderprogramm kann das dann für den Betrieb bezuschusst werden?

Also, es gibt 2 Möglichkeiten:

1.   
Kleine und mittlere Unternehmen können zur Unterstützung des Demografie Aktiv-Prozesses das NRW Förderinstrument „Potenzialberatung“ nutzen oder aber, wenn sie die Förderbedingungen erfüllen, das ESF Förderprogramm „unternehmenswert.mensch“ beantragen.

2.   
Die Unternehmen erhalten , je nach Voraussetzung, eine 50 bis 90 Förderung, also einen Zuschuß zwischen 50 und 90 % zum Beraterhonorar. Das macht diesen Beratungsansatz finanzierbar für jedes Unternehmen und der anschließende Siegel verkörpert damit nach außen eine neu gewonnene Betriebsattraktivität – und das für Klein und Kleinstunternehmen bis zu 50 Mitarbeitern.

Ich stehe gerne zu einem Erstgespräch zur Verfügung, um die Voraussetzungen für eine Förderung zu prüfen.

 

 

SOMMER-AKADEMIE FORTBILDUNG IN DER BRETAGNE
Anne-Catherine Poirier
01.07.20124

ACP Managementtrainer mit Pferden: Mediation Cheval

Geben Sie Ihrer Karriere die Sporen und schwingen Sie sich in den Sattel. Nicht jede Hürde ist entscheidend, sondern die Vorbereitung und die Leidenschaft dafür!

Die 4 Tages-Fortbildung zum Trainer Mediation Cheval bei der ACP consulting Unternehmensberatung zählt zu den hochwertigsten pferdegstützten Forbildungen in Deutschland und in Frankreich. Sie profitieren von der langjähringen Beratertätigkeit und Führungserfahrung von Anne-Catherine Poirier, die mit hohem Praxisbezug den Transfer zwischen Pferd und Beruf kompetent und verständlich vermittelt.

Die Fortbildung richtet sich an reiterfahrene Menschen, die diese Fortbildungsschwerpunkte mit ihrem Pferd in den beruflichen Alltag übertragen wollen oder aber sie selbst in ihre Coaching und Traininseinheiten einbinden möchten.

Dies ist ein Auszug aus den Inhalten:

Mediation Cheval: Rund ums Pferd

- Auswahl und Ausbildung der Pferde

- Location und Equipement

- Seminarkonzeption und Hilfskräfte

Mediation Cheval: Das Konzept

- Führen ist (k) eine Kunst

- Chef im Ring

- der einzelne, das Team, das Unternehmen

- Frauen führen anders

- Konflikt frei arbeiten?

- Konfliktmanagement als Führungskultur im Unternehmen

- Chaos-Management für Fortgeschrittene

Mediation Cheval: Rahmenbedingungen

- Praktische Übungen

- Videoauswertung

- Versicherungen, Sicherheitsaspekte

- wissenschaftliche Nachweise: Literatur

Mediation Cheval: Der Rubel muß rollen

- Erstellung Business-Plan

- Erstellung Marketing-Konzeption

- PR-Maßnahmen

- Umgang mit den Medien

Unterbringung : siehe Bretagne-Seminar links (kleine Preise)

Vormittags: Fortbildung und praktische Übungen mit den Pferden

Nachmittags: Möglichkeit an der Bretagne-Tour teilzunehmen

Das Seminar umfaßt max. 4 Teilnehmer. Bitte per mail an poirier@acpconsulting.de melden um Details zu klären (Hotel/Anfahrt/Bezahlung)

Fortbildungsgebühr: 1.850,- zzgl. MwSt. (ohne Unterkunft/Verköstigung/Anreise)

Freuen Sie sich, die Fortbildung ist ein Highlight! und die Bretagne wunderschön. Es werden unvergessene Momente für Sie werden!

Ihre Anne-Catherine Poirier

SOMMER-AKADEMIE BRETAGNE
Anne-Catherine Poirier
17.09.2013

Impressionen aus dem Bretagne-Seminar

Ich habe eine Sommer-Akademie gegründet. In dieser Akademie werden ab 2013 jährlich Bretagne-Seminare angeboten. Diese Seminare sind für alle Inhaber, Selbständige und Angestellte aus der Kreativwirtschaft.

                                

Es wird reflektiert über den beruflichen Alltag, betriebswirtschaftliche Aspekte beleuchtet, Führungskräftetrainings mit Pferd Manouche und La Barbie angeboten und nachmittags die Bretagne bestaunt. Wir machen Ausflüge zu mystischen und gigantischen Menhiren, wundserschönen Sandstränden und Felsenbrandungen, dinieren in guten Restaurants und lassen uns den Cidre richtig gut schmecken ... 

Wir bauen Vertrauen auf ...

... wer ist hier der Chef? ...... jetzt sind wir einer Meinung ...

 

 ... Anne-Catherine bedankt sich bei ihrem Co-Trainer Manouche

 

... Chef sein heißt Leithengst werden ...

 

... miteinander in voller Präsenz ... Manouche und Janine

 

 ... Casting mit Manouche ...

 

Motivation und Erholung in der Südbretagne - Seminar vom 01.09. - 08.09.2013
Anne-Catherine Poirier
21.05.2013

Endspurt

... das Bretagn-Seminar ist fast ausgebucht, ich freue mich sehr über jeden Teilnehmer. Zur Zeit konzipiere ich die Bretagne-Tour, unsere Ausflüge, Besichtigungen und Restaurant-Besuche...

... die betriebswirtschaftlichen Inputs für den Vormittag habe ich bereits im Koffer ... wir werden interessante Aspekte beleuchten, vieles hinterfragen und eine wunderbare Zukunft planen ....

Ihre

Anne-Catherine

Neue Beratungsförderung bis zu 80 %
Anne-Catherine Poirier
21.02.2013

Beratungsförderung - ganz neu - Unternehmenswelt Mensch

Bis Ende 2014 ist ein neues Förderinstrument für Organisationen, mittelständische Betriebe und Büros als Pilotprojekt für NRW ins Leben gerufen worden.

Durch dieses Programm wird unsere Beratung mit bis zu 15 Beratungstagen bis zu 80 % gefördert Insbesondere Beratungen zu dem Thema "Fachkräftemangel" werden bezuschußt. Aber auch alles rund um Kompetenzvertiefung - Förderung, wird in diesem Programm gefördert.

Also, wer mit seinem Büro, seiner Einrichtung oder seinem Unternehmen im Bereich Personalführung, Personalförderung und Personalmarketing sich effektiver und organisatorisch besser aufstellen will, damit der Wettbewerb nicht die richtigen Mitarbeiter abwirbt, erhält für unsere Beratung eine große Finanzspritze.

Wenn Sie Fragen hierzu haben, so melden Sie sich einfach. Die Beantragung läuft über uns.

Anne-Catherine Poirier

Konfliktkosten-Management
ACP
10. Januar 2013

Best Practice Konfliktkosten-Management 2012

endlich ist es soweit:
 
Die Studie:
Best Practice Konfliktkosten-Management 2012 möchte ich Ihnen als kleines »Neujahrsgeschenk« auf den Tisch zaubern …
 
Zur Vorbereitung dieser Studie habe ich in Zusammenarbeit mit Herrn Dr. Insamg KPMG, Herrn Lichtenauer, Herrn Sochart, Geschäftsführer der Unternehmerschaft Düsseldorf ein Jahr lang einen Arbeitskreis geleitet, in welchem die vorliegenden Praxisfälle mit den jeweiligen Geschäftsführern erörtert wurden.
 
Die Erkenntnisse sind wieder einmal überzeugend: Konflikte rechtzeitig bearbeitet, spart nicht nur Nerven, sondern auch eine Menge Geld. Die Beispiele in der Studie sprechen für sich.

Download »Best Practice Konfliktkosten-Management 2012«, PDF 2.7MB


In diesem Sinne wünsche ich Ihnen viel Freude beim Lesen
Anne-Catherine Poirier